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Marvellous Pieces of Botanical Art

20160710-01Mutisia

Bloody hell and Pusteblume-noch-eins! I couldn’t resist spending precious Sunday in order to digitise a postcard set with Plants from the Woods and Forests of Chile. These watercolour paintings in The Royal Botanic Garden Edinburgh were – oh so – devoted to beautiful nature. I need to get in touch with the Turkish botanical artists to give my cordial compliments!  Continue reading

Manchester at second sight

Kelvingrove and Hunterian Museum in Glasgow

It takes about 20 minutes by foot from Glasgow center to the Kelvingrove Museum & Art Gallery and The Hunterian venues on the Glasgow University campus.

I like the eccentric mixture in British city museums and the Kelvingrove is not an exception.
An area of the museum is dedicated to art during the Holocaust. The objects are arranged in a corner and  spread out along the aisle. On the other site allured a huge vitrine with an impressive Scottish sword collection the visitor. Hard to decide on what to look at.
The current temporary exhibition presents etchings from the war artist Percy Smith about the human tragedy of the WWI. Odd to see a gas mask on an etching piece. The next cabinet states: I wanted to conquer Paris with an apple. Paul Cezanne. The blackness of death and the colour of fruit easily come hand in hand here: look out for the unexpected in British Museums!

What really got me today was the permanent display in the Hunterian Museum. The Hunterian actually consists of an art gallery, an anatomy museum, a zoology museum and the Hunterian Museum. The rather small Hunterian Museum presents archaeological, paleontological, geological, zoological, entomological, ethnographical and numismatic highlights. The artefacts are well-considered picked and affectionately presented and the exhibit hall gives a – not less then – superb impression.

Both venues plus a fish & chips serving made a reasonable day in Glasgow!

Royal Botanic Garden Edinburgh. Ein Spontanpost…

…aus der Spielecke des Botanischen Gartens. Wie angenehm ist denn dieser Vormittag?! Morgens noch ein Läufchen aus dem Viertel Granton an der Küste entlang Richtung Norden = den fast leeren Malecón Edinburghs geniessen bis zu einem Wanderpfad, der bei Ebbe zur unbewohnten Insel Cramond Island führtSpäter ein Teechen und dann zu Fuss auf in Richtung Stadt. Zwischendurch der Gedanke: Alles passt.


Update: 10.07.2016


Ein Schlenker durch den Royal Botanic Garden Edinburgh. Am Anfang gefiel die Baumvielfalt. Nicht die schlechteste Idee vor dem Frühling auf laublose Kronen zu sehen –  Branch Manager. Das Haus am Western Gate hat es nun in sich. Es beginnt bei den Vitrinen: Exponate und Texte fein ausbalanciert. Trotzdem schon eine Provokation für meine begrenzte Zeit in Edinburgh. Regale voll mit unterschiedlichen, getrockneten Pflanzenteilen unter Glocken: aller schickst! Es gibt zurzeit eine hervorragende Ausstellung Plants from the Woods & Forests of Chile. Drei Botanical Artists aus der Türkei haben von 2008 bis 2014 an unterschiedlichen Orten in UK und Chile getuscht: detailreiche Bilder. …mmh Mecklenburg Vorpommern hat so eine Sammlung auch verdient! Vielleicht dann ein Sammelsurium zu einem ähnlichen Thema. …Gartenlauben im Wandel des Jahres… Im Shop gibt es heimische Samen und Setzlinge und schöne Bücher. Würde die Chile-Ausstellung gerne irwie aufsaugen und eine Schubkarre vollmachen mit den Sachen aus dem Shop.

Stattdessen werde ich nun aber den Post beenden, einpacken und mit festem Schritt aus dem Botanical Garden schreiten! Auf in die Stadt!

Urban Exploring – Manchester’s tunnel

Der Trend geht dahin im kommenden Jahr einige englische Wochen einzulegen. In die Gegend rund um Manchester einzutauchen lohnt sich sicher. Sprache und besonders Industriekultur inklusive! Auf der Suche nach Urban exploring-Inspiration in und um Manchester stösst man leicht auf Snake Oils Tunnelerkundungen (z. B. die Gorton Falls) – klamm und reizend. Die urban exploring-Links dort führen sicher auch zu lichteren verlassenen Orten an der Wiege der industriellen Revolution. Vorfreude auf interessant-sortierte britische Stadtmuseen, historische Fabrikanlagen BRICKSPOTTING! 😀 und Ausflüge nach Sheffield, Leeds und Lancashire!

Zementgärtner und Rosenzüchter

Die letzte Woche trieb mich eine Laufveranstaltung zum ersten Mal nach Dublin und Belfast. Anbei einpaar Eindrücke von der Reise.

Dublin: Reihenhaus-Individualität in der Shamrock Street ☘ ♧ ☘

Belfast: Im Viertel The Shankill: Bordsteinkanten sind rot-weiß-blau gestrichen; > Idee: eine German Brass Band, die dt. Volkslieder vermarscht; ein Comic, das zuhauf dt. Kunstwerke zitiert (z. B. Der Wanderer über dem Nebelmeer) | Ulster Museum …of Curiosities: > Dokumente über die Zeit The Troubles neben Indischen Gottheiten; > ein weidengeflochtener Flugsaurier hängt vor Rekrutierungsplakaten aus dem 1. Weltkrieg; > fantastische Gesteinssammlungen; Dieses Museum ist ein surrealer Sammelkasten – wie auch schon im sympathischen Stadtmuseum Bristol gesehen. | apropos surreal: Die Pavillons der Expo in Mailand scheinen absurde Momente zu generieren.
| Was noch: Fish and Chips bei Raffo’s nahe der Falls Road – dort wird irisch geflaggt; Jellied Eels wollen noch probiert werden | Die Vorliebe für Beton wird in Vorgärten und bei Einfassungen von Bäumen ausgelebt. | die Laufmotivation: TOUCH HERE FOR POWER mit der Red Hand of Ulster auf einem Schild | shop till u drop: Die Innenstadt Belfasts richtet die Leute auf das Shoppen ab. Ein Laden wirbt mit Hair 3 for 2. Pelze in spanischen Kaufhäusern entsprechen in englischen Einkaufstempeln Hüten und Kappen; absurde Einrichtungsangebote: Lampenschirme auf den Köpfen von samtenen Mopsen, Hasen und Pelikanen
| Empfehlung: Breakfast of Champions von Kurt Vonnegut | Ab und zu steht der kulinarische Globalisierungsgeruch von Subway in der Straße.
 | Wetter und Eindrücke durchwachsen.

Startblöcke für das tägliche Lagenschwimmen

Startblöcke für das tägliche Lagenschwimmen

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Automobiles Vorgartengrün

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Regen verleiht der Szenerie noch mehr Lokalkolorit.

Interkulturelle Gemeinschaft

Heute wurde eine Zusammenfassung von Don Quijote gelesen. Die Verteilung der Rollen und die Ausführung haben mir sehr gefallen. Don Quijote mit brasilianischem Akzent – langgezogen und verträumt und Sancho Panza – englisch trocken aufgelegt.

In fremden Sprachen hausen

Fremde Sprachen zu den Eigenen machen. In diesem Post stehen einige Ideen, die mir helfen Fremdsprachen zu lernen und anzuwenden. Weitere Tipps zum Lernen von Fremdsprachen sind hier willkommen!

In Kürze folgen weitere Ausführungen.
Español: Intercambiando seite; Sprachschulen im spanischsprachigen Ausland; Links zu Spanischlektionen

English: Englisch in Berlin: nach Tipps fragen; englischsprachige Bücher

Allgemein: Tipps zum Fremdsprachen lernen: Links zu anderen Tipplisten; Tandem, in der Sprache lesen, Menus umstellen, (Vokabeln, Grammatik, sprechen, lesen, schreiben, hoeren = leben), Notizen, im Land leben