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Marvellous Pieces of Botanical Art

20160710-01Mutisia

Bloody hell and Pusteblume-noch-eins! I couldn’t resist spending precious Sunday in order to digitise a postcard set with Plants from the Woods and Forests of Chile. These watercolour paintings in The Royal Botanic Garden Edinburgh were – oh so – devoted to beautiful nature. I need to get in touch with the Turkish botanical artists to give my cordial compliments!  Continue reading

Royal Botanic Garden Edinburgh. Ein Spontanpost…

…aus der Spielecke des Botanischen Gartens. Wie angenehm ist denn dieser Vormittag?! Morgens noch ein Läufchen aus dem Viertel Granton an der Küste entlang Richtung Norden = den fast leeren Malecón Edinburghs geniessen bis zu einem Wanderpfad, der bei Ebbe zur unbewohnten Insel Cramond Island führtSpäter ein Teechen und dann zu Fuss auf in Richtung Stadt. Zwischendurch der Gedanke: Alles passt.


Update: 10.07.2016


Ein Schlenker durch den Royal Botanic Garden Edinburgh. Am Anfang gefiel die Baumvielfalt. Nicht die schlechteste Idee vor dem Frühling auf laublose Kronen zu sehen –  Branch Manager. Das Haus am Western Gate hat es nun in sich. Es beginnt bei den Vitrinen: Exponate und Texte fein ausbalanciert. Trotzdem schon eine Provokation für meine begrenzte Zeit in Edinburgh. Regale voll mit unterschiedlichen, getrockneten Pflanzenteilen unter Glocken: aller schickst! Es gibt zurzeit eine hervorragende Ausstellung Plants from the Woods & Forests of Chile. Drei Botanical Artists aus der Türkei haben von 2008 bis 2014 an unterschiedlichen Orten in UK und Chile getuscht: detailreiche Bilder. …mmh Mecklenburg Vorpommern hat so eine Sammlung auch verdient! Vielleicht dann ein Sammelsurium zu einem ähnlichen Thema. …Gartenlauben im Wandel des Jahres… Im Shop gibt es heimische Samen und Setzlinge und schöne Bücher. Würde die Chile-Ausstellung gerne irwie aufsaugen und eine Schubkarre vollmachen mit den Sachen aus dem Shop.

Stattdessen werde ich nun aber den Post beenden, einpacken und mit festem Schritt aus dem Botanical Garden schreiten! Auf in die Stadt!

Puente del Inca – der Zauber von Wellblech

Der Ort Puente del Inca liegt ca. 200 km von Mendoza entfernt vor der chilenischen Grenze. Er besteht aus einem größeren Parkplatz an der Durchgangsstraße und Souvenirläden um den Platz herum. Hinter dem Platz gibt es weitere Souvenirstände, ein Hostel und einige – meist verlassene – flache Wohnbauten aus Stein. Dazu gesellen sich mehrere luftig gebaute Schuppen und Stallungen. Alles an diesem Tag schien wie ausgestorben, da keine Saison und zudem der 24. Dezember war.

Die Naturattraktion selber ist aus der Ferne zu betrachten und ein Besuch in dem integrierten Thermalbad ist nicht möglich. So schwindet der Reiz an diesem Ort binnen einer halben Stunde rapide. Ich konnte meine Weiterfahrt vorziehen und verbrachte nicht die gesamten sechs Stunden bis zu meiner Rückfahrt in Puente del Inca.

Anbei einpaar Highlights von Puente del Inca: