Die Busfahrt gestern und heute war ein bisschen spektakulär für diejenigen, die normalerweise nicht um die 4.000 Höhenmeter herumlungern. Viele Begrenzungssteine lagen nicht mehr neben der Strasse. Ein Friedhof war an der Strecke. Bunt und darüber in Reichweite die Wolken. Heute war wieder der vermeintliche Student an Steuer.
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Die Busgesellschaft
Die Busfahrt von Humahuaca nach Iruya vorgestern war ein bisschen spektakulär. Eine hohe Konzentration an Pigmentgestörten unter den Fahrgästen und dazu ich, die ich mich gerade häute wie eine Schlange. Der Busfahrer hatte Ähnlichkeit mit einem HTW-Studenten, der ein verbesserungswürdiges Zeitmanagement hatte.
Coctaca und Uquía – Pickup, Kakteen und Schlucht
Auf der Ladefläche eines Pickups mit sechs Erwachsenen, vier Kindern, zwei Hunden und einer Menge Einkäufe auf nach Coctaca heute. Love it! In der Nähe des Dorfes gibt es “ruinas de los andenes de cultivo, que datan del periodo Preincaico.” Ob ich die gesehen habe oder Mauern die gezogen wurden, um die Esel von Feldern abzuhalten, weiß ich nicht. Die Kakteen in der Umgebung waren der Hit. Auf der Wanderung zurück nach Humahuaca lachte die Sonne kräftig. An den Essenständen in Humahuaca gab es Locro, einen breiigen Mais-Bohnen-Eintopf und Tamal, gefüllte Maisbällchen mit Maisblättern umwickelt. ¡Que Aproveche!
Die zweite Wanderung führte von Uquía in die Berge: zur Schlucht der Frauen – Quebrada de las Señoritas.
Einpaar Impressionen des heutigen Tages. Have fun.
Zugabe: auf dem Weg von Coctaca nach Humahuaca kam ich am Friedhof vorbei und überlegte mir, was auf meinem Grabstein stehen könnte. Der aktuellen, lässigen Wandersituation geschuldet entschied ich mich heute vormittag für so etwas wie:
Hier liegt sie nun. Na klar, die Bummlerin. oder
Liegen. Ja, das mochte sie immer.