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Taschentuch-Stickereien

Gestickte Motive für gemusterte und einfarbige Taschentücher:

  • Berliner Sehenswürdigkeiten*
  • ein Mensch im Profil, der ein Tuch** aufhebt
  • ein Mensch, der zum Abschied mit einem Tuch** winkt
  • eine Hand, die eine Ecke des Taschentuches abzieht
  • ein tanzender Mensch mit Tuch, das zu einer Ecke weht
  • ein Selbstbildnis mit der Taschentuch-Borte als Bildrahmen
  • eine Visitenkarte

* à la Rotterdamer Scherenschnitt-Kalender
Motive aus FHain: Oberbaumbrücke, AGB, Anfang K.-M.-Allee; im Osten: Riesenrad im Plänterwald, Heizkraftwerk Klingenberg, Eierhäuschen, Lokhalle am Betriebsbhf. Rummelsburg; A-Level: Fernsehturm, Brandenburger Tor, Goldene Else, Schwangere Auster, (Museumsinsel,) Reichstagskuppel, Mauer, ICC mit Turm, Ku’Damm; generell: Rathäuser, Schwimm- und Turnhallen, Hundehaufen
** Das Tuch hat dasselbe Muster wie das Bild-Taschentuch.

Bs. As. Zwischenstand in Bildern

An manchen Nachmittagen lasse ich mich von der SUBE oder einem Colectivo aus der Stadtmitte tragen und dann laufe ich in mein Barrio zurück – einen lokalen Radiosender im Ohr. Manchmal bleibe ich im bekannten Kietz, San Telmo. Anbei einpaar Bilder aus San Telmo, Boedo und Palermo. Street art, Handwerk und Autos, die mir auffielen.

Schräge Charaktere

Es gab einmal einen Schreiner, der bohrte immer ein bisschen schräg.

…und VIEL MEHR soll an dieser Stelle auch nicht verraten werden.

Aber noch soviel. Das ist der Beginn einer Geschichte von Daniel Weiß, die vom Leben in der (religiösen) Gemeinschaft erzählt.

Ich bin ja dafür, dass der Autor einen Beitrag dazu schreibt bzw. autorisiert, in dem die Geschichte des schräg bohrenden Schreiners in all seinen Facetten ausgeführt wird. Skizzen, Fotos, Praxisprotokolle, Urkunden und Holzbretter – Originale und Vermutungen – alles dabei…